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Adressraum in einem IBM-Grossrechner. Ein Adressraum ist eine virtuelle (vorgegaukelte) Menge von Speicher, die einem Programm oder Benutzer zur Verfügung steht.

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Spezielle Version des Betriebssystems Windows NT, das die Verwendung eines Rechners als zentralen Server erlaubt

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Derjenige Teil der Büroautomationssoftware OfficeVision, der die Menüführung, den Daten- und Dateientransfer, Sicherheitskontrollen und die Hilfsbildschirme übernimmt.

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IBM-Software für Entscheidungsunterstützung, interaktive Applikationsentwicklung und computermässige Unterstützung von Abteilungen.

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Für die Harddisk-Recording-Systeme von Digidesign, die in Tonstudios führend sind, ist dies eine Schnittstelle für Audio Plug-Ins, mit denen man Effekte in eine Mischung einbinden kann. Im Gegensatz zu anderen rechnet AS nicht in Echtzeit, sondern erzeugt beim Anwenden immer eine neue Audio-Datei. Das verbraucht zwar wenig Ressourcen, aber ist langsamer in der Anwendung.

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Im Verschlüsselungsstandard Kerberos erfolgt die Identifizierung des Benutzers zuerst über einen Authentication Server, bevor er an den eigentlichen Zielrechner geht.

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In einem TCP/IP-Netz werden autonome Netze miteinander verbunden, deren interne Kommunikation TCP/IP egal ist, weshalb diese Netze auch Autonomous Systems genannt werden. Diese AS bilden in ihrer Gesamtheit dann das Internet, Zusammenschaltungen gibt es entweder direkt zwischen einzelnen Providern oder über Exchanges wie das DE-CIX.

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Die Programmiersprache für das Flash-Format, die beim Ausführen einer Flash-Datei interpretiert wird. Sie basiert auf ECMASCRIPT.

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Die Verwendung eines PCIE-Busses für die Kommunikation zwischen Prozessoren, Prozessoren und Peripherie sowie zwischen ganzen Computern als so genannte Backplane.

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