CSS

HTML als Beschreibungssprache von Internet-Seiten wurde ursprünglich als reine informationsstrukturierende Sprache entworfen. D.h. sie sagte nichts über das Layout der Inhalte aus. Als aber der grosse Internet-Boom ausbrach, wurden (vor allem durch Netscape) immer mehr unstandardisierte Erweiterungen entwickelt. Das führte dazu, dass Browser x mit den Webseiten y nicht zurechtkam. Um zurück zu der gerechtfertigten Trennung von Inhalt und Darstellung zu kommen, definierte das W3 dann CSS. CSS können beispielsweise für bestimmte HTML-Befehle (z.B. Überschrift 1) definieren, wie sie aussehen (z.B. rot, fett, Times Roman-Schrift). Andererseits können sie auch Klassen definieren, die dann jedem HTML-Befehl zugefügt werden können (z.B. würde die Klasse "rot" einfach definieren, dass die Schrift rot sein soll). Es gibt zwei Versionen, CSS1 und CSS2. Leider unterstützen heutige Browser nicht einmal alle CSS1 oder zeigen Fehler.

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Das Subsystem eines IBM-Grossrechners, das sich um die Kanäle kümmert. Kanäle sind die Datenleitungen zu der Peripherie. Das CSS ist im Prinzip ein autonomer kleiner Rechner innerhalb des Grossrechnergehäuses.

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Programm-Schnittstelle für die Benutzung des digitalen Telefonnetzes ISDN. Damit lassen sich ISDN-Terminal Adapter (TA) mit dem normalen AT-Befehlssatz von Hayes steuern.

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Für die Digital Versatile Disc (DVD) der Kopierschutz, der die Daten selber verschlüsselt (Scramble), erfunden von der Firma Matsushita (u.a. Panasonic, Technics). Alle beteiligten Schlüssel sind wegen des früheren US-Exportverbots für starke Verschlüsselung nur 40 Bit lang, und so wurde der Schutz durch das Hacker-Program DECSS inzwischen geknackt. Es scheiterte, weil durch dubiose Kanäle ein Schlüssel eines Herstellers publik geworden war. Dass im Gerichtsverfahren alle Schlüssel publik wurden, half der Sache auch nicht...

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Ein Netzwerk-Switch der Firma Cisco, der unter anderem speziell für Websites das Zwischenspeichern häufig abgerufener Seiten (Caching) und die Lastverteilung auf mehrere Systeme übernehmen kann.

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