VM

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Die VESA ist die Vereinigung der Grafikkartenhersteller, die ihren eigenen Local Bus (VESA Local Bus) konzipiert hat, der Karten direkt an den Prozessor anschliesst. Der VESA Media-Channel dient dazu, an der Grafikkarte weitere Peripherie für Multimedia-Applikationen anzuschliessen.

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Bei wiederbeschreibbaren DVDs nach DVD-RW können Discs mit VM auf einem normalen DVD-Player abgespielt werden, erlauben aber keine nachträgliche Bearbeitung mehr.

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VM

Grundsätzlich bildet eine VM einen Computer in Software nach, d.h. gaukelt eine Maschine vor, die eigentlich physisch nichtgenau so existiert. Die älteste Umsetzung davon ist ein IBM-Betriebssystem. Die bekannte VM ist sicher diejenige der Programmiersprache Java (auch C# hat eine, die CLR). Sie definiert den Befehlssatz eines virtuellen Prozessors, der dann zur Laufzeit in die entsprechenden Befehle des physische Prozessors umgesetzt wird. Es gibt auch VMWARE, auf welchem man virtuelle Windows- oder LINUX-Installationen durchführen kann. In Hardware schliesslich ist dies derjenige Modus des Multitasking für Intel-Prozessoren, bei dem der Prozessor jeder DOS-Umgebung vorgaukelt, sie habe einen eigenen Prozessor nur für sich.

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Virtueller Speicher, d.h. der Speicher, den ein Programm oder Adressraum zu seiner Verfügung hat, ist nicht real vorhanden, sondern wird auf Festplatte abgebildet. Nur die gerade gebrauchten Teile des virtuellen Speichers werden im realen Speicher gehalten. Vorteil: Grössere Speicherräume.

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